FINDET EURE ÖKOLOGISCHE BABYAUSSTATTUNG

Hingegen der häufigen Annahme sollten Baby nicht täglich gebadet werden, da dies die zarte Babyhaut zu sehr entfettet.

Um die natürlich Schutzfunktion der Haut aufzubauen und zu erhalten, sollte lediglich 1-2 Mal wöchentlich gebadet werden. Dabei benötigt es keine besonderen Badezusätze oder Babyshampoos, Du kannst Dein Baby einfach im reinen Wasser oder bei trockener Haut mit ein paar Tropfen Öl oder Muttermilch baden.

Unser Tipp: Mit einem Waschhandschuh oder dem speziellen Baby-Badehandschuh kannst Du Dein Kleines sicher und rutschfest beim Baden und Duschen halten.

Zur täglichen Pflege kannst Du Deinem Baby, morgens und abends, mit einem feuchten Tuch das Gesicht, Hände, Füßchen und die Hautfalten reinigen.

Danach kannst Du es bei Bedarf bis zu 1 mal täglich mit einem geeignetem Öl an Körper, Gesicht und Kopf einreiben oder massieren.

Nase und Ohren reinigen sich praktischerweise selbst. Durch diese physiologische Reinigung musst Du lediglich am Äußersten Rand von Gehörgang und Nasenöffnung das Sekret entfernen. Für beides kannst Du ein weiches Taschentuch um einen Finger gewickelt nutzen. Falls Du Wattestäbchen verwendest, solltest Du oder den Kopf gut stabilisieren, sodass sich das Kleine nicht ruckartig bewegen kann.

Die Nägel eines Neugeborenen können eher lang oder eher kurz sein, in beiden Fällen musst Du aber nichts weiter unternehmen. Die Nägel sind anfangs noch ganz weich, sodass es meist zu keinen Kratzern kommt und sich die Nägel bald selbst abnutzen. Erst mit den ersten Wochen und Monaten werden die Nägel fester und könne mit einem Knipser oder einer Babynagelschere gekürzt werden. Auch hier musst Du die Hände und Füßchen gut halten, um plötzliche Bewegungen abzufangen.

Die Augen Deines Babys benötigen im gesunden zustand meist keine besondere Pflege. Wenn Du gelblich bis grünliche Krusten nach dem Schlaf bemerkst, ist das nicht weiter bedenklich und Du kannst diese mit einen weichen Tuch und abgekochtem (erkaltetem) Wasser von außen nach innen einfach von Auge und Wimpernkranz streichen.

Viele Hebammen empfehlen Neugeborene nicht sofort zu Baden.

Eine Faustregel ist hier, dass mit dem ersten Bad bis zum Abfallen des Nabelschnurrestes gewartet werden sollte. Das erste Bad kann aber auch gerne 1-2 Wochen auf sich warten.

Die Vernix caseosa, auch Käseschmiere oder Fruchtschmiere genannt, ist kein Schmutz sondern eine wichtige Schutzschicht für die Haut des Neugeborenen. Sie schützt in den ersten Lebenstagen vor Infektionen, dem austrocknen und vor Kälte.

Der weißliche Schutzfilm bedeckt den gesamten Körper Deines Babys bereits im Mutterleib und sollte nach der Geburt wie eine Creme in die Haut Deines Babys einziehen können. Das dauert in der Regel etwa 1-3 Tage. Wenn Du Dein Baby dennoch bereits kurz nach der Geburt baden musst, kannst Du die Vernix zuvor in die Haut einreiben.

Häufig findet man in der natürlichen Babypflege das bewährte Mandelöl aus Süßmandeln, welches die Haut ideal schützt und pflegt. Es gibt auch viele gute Mischungen aus verschiedenen pflanzlichen Ölen oder Öle mit Zusätzen von Blütenextrakten wie Calendula, Kamille oder Rose.

Wichtig ist immer: Das Babyöl sollte aus reinen natürlichen, fetten Pflanzenölen bestehen - also weder ätherische Öle, synthetisches Öl oder Konservierungsstoffe, oder gar Farb- oder Duftstoffe enthalten.

Die Faltenpflege ist ein wichtiger Teil der Körperpflege eines Babys. Hautfalten können an allen Körperstellen wie Hals, Oberschenkeln, Handflächen, Füßchen oder hinter den Ohren auftreten. Diese Bereiche sollten regelmäßig auf Reizungen und wunde Stellen kontrolliert werde.

In den Hautfalten kann es zu Ablagerungen kommen, um sie vorbeugend zu schützen, kannst Du sie, nach Bedarf, eventuell sogar täglich, sanft reinigen.

Dazu nimmst Du am besten ein weiches Tuch mit etwas Babyöl und wischt über die Hautstellen.

Babyöl ist deshalb am besten für die Reinigung geeignet , da dieses die Haut schützt und nichts aneinander reiben kann. Wasser hinterlässt immer ein wenig Feuchtigkeit, was in den Falten eventuell nicht mehr vollständig trocknen kann. Auf Babypuder sollte hingegen ganz verzichtet werden, da dieses, zusätzliche Reibung verursachen kann.

Wenn Dein Baby viel speichelt, kann es trotz bester pflege zu gereizten oder gar wunden Stellen im Halsbereich kommen. In diesem Fall empfiehlt es sich das Kleine täglich mehrere Male in die Bauchlage zu bringen, um Luft an die betroffene Stelle kommen zu lassen.

Vorsorglich sind auch gut saugende Halstücher oder Dreieckstücher aus Baumwolle geeignet um die Feuchtigkeit gar nicht erst in die Halsfalte kommen zu lassen.

Im ersten Lebensjahr benötigt Dein Kleines weder Badeschaum noch Babyshampoo. Diese Reinigungsprodukte wurden die Haut viel stärker entfetten als notwendig.

Das erste Lebensjahr hindurch kann Du Dein Kleines lediglich mit Wasser, eventuell ein paar Tropfen Öl oder Muttermilch, reinigen. Falls es doch einmal 'mehr' Reinigung bedarf kannst Du etwas milde Seife im Badewasser lösen.

Sobald Dein Kleines älter wird kannst Du die Pflege anpassen. Wenn die Haare dichter und länger wachsen, Das Kleinkind herum läuft, klettert und aktiv erkundet, dann kannst Du regelmäßiger zu sanften Baby- oder Kindershampoos und milder Seife oder Waschlotion greifen.

Da jedes Baby unterschiedlich auf die Umgebungstemperatur reagiert, kann es hier keine klare Antwort geben.

Im Regelfall kann man sagen, dass wenn eure Räume eher kühl sind und Du eine fixe Wickelkommode platziert hast, ein Heizstrahler für die kalten Monate Sinn machen kann. Wenn der Raum, in welchem Du wickeln wirst, eine Temperatur von mindestens 22 Grad hält ist für den kurzen Zeitraum des Umkleidens oder Wickelns eher kein Heizstrahler notwendig.

Wenn Du Mehrlinge erwarten solltest, ist die Wahrscheinlichkeit einer eher früheren Geburt gegeben, was einen Heizstrahler durchaus empfehlenswert macht.

Unser Tipp: Falls Du keinen Heizstrahler montieren kannst, kannst Du alternativ den Wickelplatz mit einem Wärmekissen vorwärmen oder das Wärmekissen Deinem Kleinen auflegen während Du es unbekleidet liegt. Auch eine, vom Heizkörper angewärmte, Mullwindel kann unter Deinem Baby für etwas mehr wärme sorgen.

In den ersten Lebensjahren wirst Du mehrmals täglich die Windeln wechseln müssen. Ob Du hier tatsächlich einen festen Wickelplatz in Kinderzimmer oder lieber einen Wickelplatz auf der Waschmaschine oder sogar die mobilere Version bevorzugst, hängt ganz von Dir und Deinem Zuhause ab - Deinem Kleinen ist es vermutlich nicht so wichtig wo es gewickelt wird!

Wenn das Kinderzimmer nicht im selben Stockwerk wie die Wohnräume liegt, ist es gut sich vorab zu überlegen, ob der Wickelplatz tatsächlich im Kinderzimmer seinen Platz finden soll.

Falls Du lieber flexibel sein möchtest, ist die Anschaffung von einer Wickelunterlage und einem Körbchen für alles was ihr so braucht vielleicht praktischer und bestimmt günstiger.

Hier gehen die Meinungen stark auseinander – wenn man in einer Wohnung ohne Balkon lebt und nicht täglich den Müll entsorgen möchte, ist ein Windeleimer durchaus sinnvoll. Ansonsten kann darauf meist gut verzichtet werden.

Zum Wickeln unterwegs brauchst Du lediglich eine Wickelunterlage und ein Wickeltäschchen.

In das Täschchen müssen neben Windeln auch Feuchttücher oder eine Alternative, eventuell eine Wundschutzcreme und ein Outfit zum Wechseln.

Anfangs wirst Du möglicherweise sorge haben, dass Du zu wenig eingepackt hast, doch mit der Zeit merkt man oft, dass man lieber nicht so viel mit sich herum tragen möchte und die Basics eigentlich ausreichend sind.

Feuchttücher enthalten oft viele Zusatz-, Duft- und Konservierungsstoffe. Diese können die Haut im Windelbereich unnötig belasten oder gar reizen. Besser ist es zu Feuchttücher auf Wasserbasis zurückzugreifen und genau auf die Inhaltsstoffe zu achten.

Wenn Du möchtest tust Du Deinem Baby etwas Gutes indem Du auf konventionelle Feuchttücher verzichtest.

Dazu kannst Du Flanell-Waschlappen, Einweg-Windelvlies oder Wattepads nutzen. Diese brauchst Du einfach nur unter dem Wasserhahn anzufeuchten. Alternativ kannst Du auch ein Schälchen und warmes Wasser aus einer Thermosflasche beim Wickelplatz bereit stellen.

Für unterwegs haben sich eine kleine Sprühflasche mit Wasser oder 'vorgetränkte' Tücher in einer dichten Box bewährt.

Auch DIY-Feuchttücher kannst Du selber machen, indem Du abgekochtes Wasser mit ein paar Tropfen Babyöl mischt und die (Einweg- oder Mehrweg-) Tücher damit übergießt. In einer Box halten diese Tücher etwa 2-3 Tage.

Die beim Ultraschall gemessene Größe kann bei der Geburt stark abweichen. Wir raten Dir daher, Dich darauf nicht zu verlassen.

Neugeborene haben meist die Größe 56. Um gut vorbereitet zu sein kann es durchaus sinnvoll sein bereits einige Kleidungstücke in der Größe 62 parat zu haben.

Bei vermutlich eher kleineren Kindern kannst Du ein paar Bodys in der Größe 50 kaufen und diese mit unserer Bodyverlängerung, falls nötig, anpassen.

Für besonders kleine Neugeborene, z.B. Frühchen oder Mehrlinge, benötigt ihr eventuell noch kleinere Kleidergrößen.

Unser Tipp: Wenn du Stoffwindeln nutzen möchtest, solltest du auf Kleidung mit einer zweiten Knopfreihe im Schritt oder eine Bodyverlängerung setzten.

Hier eine kurze Übersicht, wann, welche Kleidergröße durchschnittlich passt:

• Größe 44     Frühchen
• Größe 50     0-1 Monate
• Größe 56     0-2 Monate
• Größe 62     2-4 Monate
• Größe 68     4-6 Monate
• Größe 74     6-9 Monate
• Größe 80     9-12 Monate

Babys Haut ist besonders zart und hat noch keine Schutzbarriere aufgebaut, daher reagiert sie sensibel auf reizende Stoffe und nimmt Schadstoffe stärker auf als die haut eines Erwachsenen.

Um zu verhindern, dass schädliche Produktionsrückstände von der Kleidung auf die Haut Deines Babys gelangen, solltest Du neue Kleidung vor der Geburt, ein- oder gar mehrmals, gewaschen haben.

Das Waschmittel für die Kleidung Deines Babys sollte außerdem möglichst natürlich und ohne Duftstoffe sein.

Viele 'Babywaschmittel' enthalten dennoch unzählige künstliche Bestandteile und Duftstoffe, schau daher vor dem Kauf lieber mal auf die Inhaltsliste.

Je nach Saison sollten die Teile der Erstausstattung etwas wärmer oder dünner sein.

Ein guter Anhaltspunkt ist, dass Dein Kleines in den ersten Wochen immer eine Schicht mehr als Du benötigt.

Unser Tipp: Die Temperatur der Hände und Füßchen ist nicht immer aussagekräftig, besser ist es, wenn Du am Nacken des Babys fühlst, ob es schwitz, also zu heiß hat, oder ob es sich kühl anfühlt und eine Schicht mehr benötigt.

Bodys sind eine ideale erste Schicht für Dein Baby. Die Unterwäsche Deines Babys könnte man sagen.

Sie werden im Sommer wie im Winter, tagsüber und nachts getragen.

Die verschiedenen Bodyarten unterscheiden sich hauptsächlich darin, wie sie an- und ausgezogen werden.

Beide Bodyarten haben Folgende Vorteile gemeinsam:

• Sie schützen die empfindliche Babyhaut
• Sie halten den Bauch und Rücken stehts bedeckt
• Sie speichern Körperwärme
• Sie geben der Windel halt

 

Die Vorteile von Wickelbodys:

Für Eltern, welche noch unerfahren mit dem Anziehen eines zarten Neugeborenen sind, ist der Wickelbody meist die bessere Wahl.

Die Vorteile des Wickelbodys sind, dass das Baby sanft auf das Kleidungsstück gelegt werden kann und der Body nicht über den Kopf gezogen werden muss.

Dadurch wird die Nackenmuskulatur geschont und auch die kleinen Arme können angenehmer durch die Ärmel geführt werden. So reibt und drückt garantiert nichts.

Bei einer ausgelaufenen Windel kann der Body einfach wieder geöffnet werden und das nasse Kleidungsstück muss nicht über den Kopf oder die Beine abgezogen werden.

Gut zu wissen: Einige Babys mögen es gar nicht, wenn Kleidung über den Kopf gezogen werden. Sie verlieren für einen kurzen Moment die Orientierung und lehnen das Anziehen daher ab. Ein Wickelbody kann also für ein harmonischeres Anzieherlebnis für Eltern und Baby sorgen.

Die Vorteile von Schlupfbodys:

Sobald Dein Kleines seinen Kopf selbstständig halten kann, wird das Anziehen eines Schlupfbodys müheloser.

Fängt Dein Kleines an selbstständig herum zu läuft und möchte für das Anziehen vielleicht nicht still stehen oder gar liegen? Dann kann der Schlupfbody einfacher angezogen werden als ein Wickelbody.

Ein weiterer Vorteil des Schlupfbody liegt darin, dass keine zweite Stoffschicht auf dem Bauch des Babys liegt. Sie sind an einem heißen Tag angenehmer.

Kratzhandschuhe werden in den meisten Fällen nicht benötigt.

Falls Dein Baby doch welche braucht, kannst Du vorübergehend Söckchen über die Hände ziehen und bei Bedarf 2-3 Paar Handschuhe nachbesorgen.

Für Dein Baby soll es einfach bequem sein. Sorge für eine gute Passform, sodass sich Dein Baby ungehindert, nach Lust und Laune, bewegen kann.

Baby-Jeans sehen für viele unheimlich niedlich aus sind aber alles andere als Babygeeignet.

Auch Kapuzenpullis, Knöpfe, Schleifen oder andere Verschlüsse am Rücken sorgen schnell für unangenehme Druckstellen und ein unruhiges Baby.

Kleider sind besonders in den warmen Monaten praktisch. Sobald Dein Kind krabbelt oder zu laufen und klettern beginnt, können Kleider aber leicht unter die Knie oder Füße rutschen und so zur Stolperfalle werden.

Unser Tipp: Wenn Du Dein Baby gerne in der Babytrage oder dem Tragetuch bei Dir haben möchtest, sind Strumpfhosen nicht empfehlenswert. Setze hier lieber auf Hosen/Leggins und Socken.

Durch die Sitzposition in Anhock-Spreiz-Haltung strafft sich der Stoff der Strumpfhose nach oben und engt dann die Zehen ein. 

Die Kleidung Deines Babys liegt 24 Stunden am Tag an seinem Körper und sollte daher möglichst hautfreundlich sein. Was bedeutet das?

Am besten sind natürliche, schadstofffreie Materialien, wie Bio-Baumwolle, Leinen und ähnliches. Selbst für Frühchen und Babys mit empfindlicher Haut ist Bio-Baumwolle zu empfehlen.

Naturfasern halten Dein Baby warm und sorgen gleichzeitig dafür, dass es nicht überhitzt.

Das wichtigste im Babybett ist eine feste Matratze aus sicheren Materialien und ein gut passendes Leintuch.

Egal wo Dein Kleines nun schläft, es ist wichtig, dass keine Lücken zwischen Wand oder Bettrahmen und Matratze entstehen können!

Babys brauchen außerdem keine Kissen, Decken, Kuscheltiere oder Bettbegrenzungen. Diese sehen niedlich aus und schenken uns als Eltern ein behagliches Gefühl, doch stellen sie ein potentielles Risiko für das Baby dar.

Auf eine wasserabweisende Unterlage sollte in den ersten Monaten ebenfalls verzichtet werden!

Um den Schlafplatz Deines Babys dennoch liebevoll und warm zu gestalten, kannst Du mit Betthimmel, Mobile oder ähnlichem außerhalb des Bettes dekorieren.

Unser Tipp: Wenn das Gitterbett in einem separaten Zimmer steht, ist es praktisch, eine bequeme Sitzmöglichkeit zum nächtlichen Stillen oder Fläschchen geben zu haben.

Schlafsäcke sind genau auf die Bedürfnisse von schlafenden Babys ausgerichtet: sie schenken Geborgenheit und halten Dein Kleines sicher warm.

Achte beim Kauf unbedingt auf die passende Größe, damit Dein Kleines nicht mit dem Kopf in den Schlafsack hineinrutschen kann!

Um ein Überhitzen zu vermeiden, sollte auf natürliche Materialien als Oberstoff aber auch als Füllmaterial setzen.

Meist wird bei Schlafsäcken von der Schulter bis zu den Füßchen gemessen und 10-20 cm für die Beinfreiheit dazu gerechnet.

Wichtig ist auch, dass der Schlafsack am Halsabschluss gut sitzt, sodass nichts ins Gesicht rutschen kann aber auch der Hals nicht eingeengt wird. Wenn Dein Finger noch gut in den Ausschnitt passt, hat er die richtige Größe.

Auch die Ärmel sollten gut sitzen und weder einengen, noch zu weit sein, da ansonsten zu viel Wärme verloren geht.

Da jeder Hersteller seine Größen unterschiedlich misst und angibt findest Du bei unseren Produktbeschreibungen immer die Notwendigen Angaben zum finden der passenden Größe.

Ein Strampelsack, wie dieser von der Marke Popolini, kann sowohl zum Schlafen, als auch in den Wachphasen genutzt werden. Also ein tolles Basic für die Babyausstattung!

Viele Babys lieben den Strampelsack aufgrund der Bewegungsfreiheit und dem angenehmen Gefühl wenn sich Beine und Zehen berühren können.

Praktisch ist er zudem, da er rasch an- und ausgezogen werden kann, was bei dem Windelwechsel oder beim abhalten viel Zeit sparen kann.

Um Nachts etwas Licht zu haben, aber Dein Kleines damit nicht ganz munter zu machen, sorgt eine Salzkristall-Lampe für behagliche Atmosphäre.

Blau-weißes Licht wirkt wachmachend, während orange-rotes Licht den Schlaf nicht beeinträchtigt. Das Schlafhormon Melatonin wird durch kühles Licht gehemmt, ein warmes, rotstichiges Licht ist daher die bessere Wahl.

Eine Annahme, warum rotes Licht von Baby als besonders beruhigend wahrgenommen wird ist, dass der Farbton des Lichts, das Baby an seine Zeit im Bauch erinnert. Dort hat es das Licht in einer abgeschwächten Form wie durch einen roten Schleier kennengelernt.

Sie werden gerne zur Unterstützung beim Einschlafen genutzt, sie sind aber nicht unbedingt notwendig. Ebenso wird es Dein Baby mögen, wenn Du ihm zum Einschlafen leise vorsingt oder vorliest.

Da Mobile und Spieluhren gerne zur Geburt eines Babys geschenkt werden, kannst Du Dir mit dem Kauf auch noch etwas Zeit lassen.